Mitarbeiter von Stanglmeier Bau informieren über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten im Baubereich

und den Klassensprechern
Bild: Mehtap Usta
Auch dieses Jahr waren zwei Mitarbeiter von Stanglmeier Bau wieder in den Abschlussklassen der Aventinus Mittelschule Abensberg zu Besuch, um die Schülerinnen und Schüler über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Aktuell bildet Stanglmeier Bau 16 Auszubildende in folgenden Ausbildungsberufen aus: Straßenbauer, Rohrleitungsbauer, Beton- und Stahlbetonbauer, Gerüstbauer, Baugeräteführer, Mechatroniker (KFZ und Baumaschinen), Bauzeichner, Industriekaufleute sowie Kaufleute für Büromanagement. Im gewerblichen Bereich gibt es noch freie Ausbildungsplätze mit Start im September 2025.
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels werden Spezialisten im Handwerk dringend gesucht. Daher bietet Stanglmeier Bau seinen Auszubildenden nicht nur eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit guter Bezahlung, sondern auch zusätzliche Benefits, wie Prüfungsvorbereitung, interne Schulungen und Trainings, fun- und actionreiche Azubi-Ausflüge, sowie eine umfangreiche Unterstützung im neuen Arbeitsalltag durch Azubi-Paten und eine Ausbildungskoordinatorin. Letzterer ist ein Arbeitsbereich von Daniela Berner, die sich gemeinsam mit Max Rühl, Bauleiter im Tiefbau, in den Klassen vorstellte. Die beiden präsentierten nicht nur die Ausbildungsberufe, sondern räumten auch mit klassischen Vorurteilen über die Arbeit am Bau auf. Am Bau muss man nichts können und schaufelt sein Leben lang Steine? Nach den Ausführungen von Stanglmeier Bau über die potenzielle Karriereleiter – vom Azubi zum Bauleiter, ganz ohne Abi - und die verschiedenen technischen Gerätschaften, wie Lasergeräte oder GPS-Steuerungen, die es auf der Baustelle zu bedienen gilt und für die es neben körperlicher Fitness vor allem technisches Verständnis braucht, konnten diese falschen Annahmen hoffentlich erfolgreich widerlegt werden.
Die Klassenleitungen der Abschlussklassen sowie die Schulleitung bedankten sich für den informativen Vormittag und sind sich sicher, dass wie in den vergangenen Jahren bei dem einen oder anderen Schüler die Neugier für eine Ausbildung in der Baubranche geweckt werden – bei Stanglmeier Bau stehen die Türen für motivierten Nachwuchs auf jeden Fall offen.
Großzügiges Schulsponsoring durch die Raiffeisenbank Kreis Kelheim e.G.
Es ist eine lange Tradition: Immer, wenn es auf Weihnachten zugeht, zeigt sich die Raiffeisenbank Kreis Kelheim äußerst spendabel.
Mit einem namhaften Betrag unterstützt die „Bank vor Ort“ die A.M.A. und deren stetiges Bemühen um eine Weiterentwicklung.
Rektor Wolfgang Brey dankte im Namen der ganzen Schulfamilie dem großzügigen Partner und Förderer und versprach, die Spende für bedürftige Schülerinnen und Schüler zweckgebunden zu verwenden.
In diesem Kontext betonte er, dass keine Direktbank eine so enge Bindung und Kontakt zur örtlichen Schule habe beziehungsweise viele Ausbildungsplätze vor Ort anbiete.
Auch der ausgezeichnete persönliche Kontakt zwischen Schule und Wirtschaft trage zu einem attraktiven Schulstandort in Abensberg bei, betonte der Schulleiter.
Für den Prokuristen und Marktbereichsleiter von Abensberg, Norbert Karl „hat Bildung immer oberste Priorität“ und deshalb „unterstütze man die Schulen, wo es nur geht.“
SMP (Samvardhana Motherson Peguform) Neustadt stellt sich als größter Arbeitgeber des Landkreises in der Aventinus-Mittelschule Abensberg vor
Im Rahmen der Ausbildungsoffensive der AMA lud Rektor Wolfgang Brey zusammen mit den 9. Klasslehrern Tobias Lottner und Michael Brucker den langjährigen Ausbildungsleiter Siegfried Forstner und Julia Kügel, zuständig für das Personalwesen, an seine Schule ein.
Äußerst kurzweilig und interessant gestalteten sie die Schulstunden und stellten ihren Vorzeigebetrieb in Sachen Ausbildung in der Region vor. SMP hat eine eigene moderne Ausbildungswerkstatt, bietet eine sehr gute theoretische und praktische Ausbildung, bietet übertarifliche und leistungsbezogene Ausbildungsvergütung und ausgezeichnete Übernahmechancen nach Beendigung der Ausbildung, aber auch ausgezeichnete, qualifikationsorientierte Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
SMP ist ein deutschland- und weltweit agierendes Unternehmen mit über 125.000 Mitarbeitern mit einem Umsatz von über 10 Milliarden (!) US-Dollar und gehört zu den weltweit größten Automobilzulieferern. Hergestellt werden Kunststoffteile für Personen- und Nutzfahrzeuge. Rektor Brey bedankte sich zum Schluss eines sehr gewinnbringenden Unterrichts sehr herzlich für die Informationen und Angebote, die das Unternehmen SMP seinen Schülerinnen und Schülern bot und betonte die hervorragende Kooperation, die schon seit vielen Jahren mit der SMP besteht!
Ortspreisverleihung zum 49. Internationalen Jugend Creativ Wettbewerb

Die Jury begutachtete mehr als 250 Malarbeiten
Mit der Aufforderung „Musik bewegt“ ermunterte die Raiffeisenbank Kreis Kelheim e.G Geschäftsstelle Abensberg die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg zur Teilnahme am 49. Internationalen Jugendwettbewerb.
Mit weit über 250 abgegebenen Malarbeiten konnte ein sehr erfreuliches Ergebnis verbucht werden. Der Jury gehörten die Lehrerinnen Bettina Sußebach, Sabrina Sendtner und Susanne Elsner von der Abensberger Mittelschule und Geschäftsstellenleiter Norbert Karl sowie Privatkundenberaterin Christina Sendtner von der Raiffeisenbank an.
Aufgrund der Vielzahl an sehr guten Arbeiten fielen die getroffenen Entscheidungen nicht leicht. Ermittelt wurden viele Sieger, denen tolle Preise (z.B. Lautsprecher, Kopfhörer, Calli-Sets, Quirkles…) übergeben wurden.
Die Malarbeiten mussten den Gestaltungsauftrag „ Zeige mit deinem Beitrag, wie Musik dein Leben beeinflusst!“ berücksichtigen, aussagekräftig und selbstständig gefertigt sein.
Rektor Wolfgang Brey zeigte sich stolz, dass wieder so viele Schülerinnen und Schüler seiner Schule ihr besonderes Talent zeigen und beweisen konnten.
Bei der Durchsicht merkte das strenge Gremium sofort, welche Buben und Mädchen bei der Arbeit von ihren Lehrkräften besonders motiviert und fachlich betreut wurden.
Deutlich war zu beobachten, dass das Thema den Künstlern der verschiedenen Altersgruppen auch dieses Mal sehr großen Spaß bereitete. Geschäftsstellenleiter Norbert Karl und die zuständige Organisatorin Christina Sendtner bestätigten den Pädagoginnen abschließend ein gutes Auge sowie eine sehr gewissenhafte und objektive Beurteilung.