Großzügiges Schulsponsoring durch die Raiffeisenbank Kreis Kelheim e.G.

Es ist eine lange Tradition: Immer, wenn es auf Weihnachten zugeht, zeigt sich die Raiffeisenbank Kreis Kelheim äußerst spendabel.

Mit einem namhaften Betrag unterstützt die „Bank vor Ort“ die A.M.A. und deren stetiges Bemühen um eine Weiterentwicklung.

Rektor Wolfgang Brey dankte im Namen der ganzen Schulfamilie dem großzügigen Partner und Förderer und versprach, die Spende für bedürftige Schülerinnen und Schüler zweckgebunden zu verwenden.

In diesem Kontext betonte er, dass keine Direktbank eine so enge Bindung und Kontakt zur örtlichen Schule habe beziehungsweise viele Ausbildungsplätze vor Ort anbiete.

Auch der ausgezeichnete persönliche Kontakt zwischen Schule und Wirtschaft trage zu einem attraktiven Schulstandort in Abensberg bei, betonte der Schulleiter.

Für den Prokuristen und Marktbereichsleiter von Abensberg, Norbert Karl „hat Bildung immer oberste Priorität“ und deshalb „unterstütze man die Schulen, wo es nur geht.“

SMP (Samvardhana Motherson Peguform) Neustadt stellt sich als größter Arbeitgeber des Landkreises in der Aventinus-Mittelschule Abensberg vor

Im Rahmen der Ausbildungsoffensive der AMA lud Rektor Wolfgang Brey zusam­men mit den 9. Klasslehrern Tobias Lottner und Michael Brucker den langjähri­gen Ausbildungsleiter Siegfried Forstner und Julia Kügel, zuständig für das Perso­nalwesen, an seine Schule ein.

Äußerst kurzweilig und interessant gestalteten sie die Schulstunden und stellten ihren Vorzeigebetrieb in Sachen Ausbildung in der Region vor. SMP hat eine ei­gene moderne Ausbildungswerkstatt, bietet eine sehr gute theoretische und praktische Ausbildung, bietet übertarifliche und leistungsbezogene Ausbildungs­vergütung und ausgezeichnete Übernahmechancen nach Beendigung der Aus­bildung, aber auch ausgezeichnete, qualifikationsorientierte Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

SMP ist ein deutschland- und weltweit agierendes Unternehmen mit über 125.000 Mitarbeitern mit einem Umsatz von über 10 Milliarden (!) US-Dollar und gehört zu den weltweit größten Automobilzulieferern. Hergestellt werden Kunststoffteile für Personen- und Nutzfahrzeuge. Rektor Brey bedankte sich zum Schluss eines sehr gewinnbringenden Unterrichts sehr herzlich für die Informa­tionen und Angebote, die das Unternehmen SMP seinen Schülerinnen und Schü­lern bot und betonte die hervorragende Kooperation, die schon seit vielen Jah­ren mit der SMP besteht!

Ortspreisverleihung zum 49. Internationalen Jugend Creativ Wettbewerb

Die Jury begutachtete mehr als 250 Malarbeiten

Mit der Aufforderung „Musik bewegt“ ermunterte die Raiffeisenbank Kreis Kelheim e.G Geschäftsstelle Abensberg die Schülerinnen und Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg zur Teilnahme am 49. Internationalen Jugendwettbewerb.

Mit weit über 250 abgegebenen Malarbeiten konnte ein sehr erfreuliches Ergebnis verbucht werden. Der Jury gehörten die Lehrerinnen Bettina Sußebach, Sabrina Sendtner und Susanne Elsner von der Abensberger Mittelschule und Geschäftsstellenleiter Norbert Karl sowie Privatkundenberaterin Christina Sendtner von der Raiffeisenbank an.

Aufgrund der Vielzahl an sehr guten Arbeiten fielen die getroffenen Entscheidungen nicht leicht. Ermittelt wurden viele Sieger, denen tolle Preise (z.B. Lautsprecher, Kopfhörer, Calli-Sets, Quirkles…) übergeben wurden.

Die Malarbeiten mussten den Gestaltungsauftrag „ Zeige mit deinem Beitrag, wie Musik dein Leben beeinflusst!“ berücksichtigen, aussagekräftig und selbstständig gefertigt sein.

Rektor Wolfgang Brey zeigte sich stolz, dass wieder so viele Schülerinnen und Schüler seiner Schule ihr besonderes Talent zeigen und beweisen konnten.

Bei der Durchsicht merkte das strenge Gremium sofort, welche Buben und Mädchen bei der Arbeit von ihren Lehrkräften besonders motiviert und fachlich betreut wurden.

Deutlich war zu beobachten, dass das Thema den Künstlern der verschiedenen Altersgruppen auch dieses Mal sehr großen Spaß bereitete. Geschäftsstellenleiter Norbert Karl und die zuständige Organisatorin Christina Sendtner bestätigten den Pädagoginnen abschließend ein gutes Auge sowie eine sehr gewissenhafte und objektive Beurteilung.